Ich habe momentan ein wenig Probleme Bettlektüre und Hörbücher zu finden, die mich nicht nerven - was nicht an den Büchern an sich liegt, sondern daran, dass ich an den letzten (hoffentlich) kleinen Problemchen von Elysion knabbere und währenddessen irgendwie mega ungeduldig und unleidlich bin was meinen Wort-Input angeht. Klingt komisch, ist aber so, vielleicht auch wieder eine von diesen kleinen Verhaltensauffälligkeiten, die man einfach aushalten muss.;-)
Aber zum Glück gibt es ja mein Hörbuch-Abo, mit dem ich mir wenigstens 1 Buch im Monat aussuchen kann, auf das ich wirklich Lust habe - in diesem Fall Love and Louis XIV geschrieben von Antonia Fraser, gelesen von Rosalyn Landor.
Ich habe mit einiger Verzweiflung festgestellt, dass die vielen
interessanten Themen, über die Antonia Fraser so geschrieben haben, in
Hörbuch-Form fast alle nur gekürzt existieren - ich verabscheue gekürzte Hörbücher wirklich aus dem kernigsten Kern meines innersten Ichs, aber jetzt bin ich doch hin und her gerissen...
Ich denke ich werde diese Entscheidung noch etwas aufschieben, glücklicherweise gibt es auch mindestens ein ungekürztes Hörbuch, nämlich dieses.;-)
Prinzipiell ist es für mich immer ein wenig komisch, wenn man Frauengeschichte anhand des Mannes nachvollzieht, aber in den starren Patriachalisch-Monarchischen Systemen macht es halt doch irgendwo Sinn, denn wenn sich alles an einem zentralen Punkt ausrichtet, würde es irgendwie die Geschichte verzerren, würde man das ignorieren. Und was die "Frauengeschichten" angeht, ist ja Ludwig 14 beinahe genauso spannende Vorlage, wie Heinrich 8.
Ich hatte das Gefühl, dass die französische Harems-Geschichten-Variante ein wenig blumiger erzählt ist, als die 6 Frauen von Heinrich 8, vielleicht auch weil es hier nicht so sehr um die großen politischen Dramen, abgeschlagenen Köpfe und so geht, sondern eher um die kleinen und großen Leidenschaften und Eifersüchteleien einer Rokkoko Soap.;-)
Trotzdem habe ich wieder Vieles gelernt und mich außerdem auch wieder an der ausgewogenen Quellenkritik erfreut - als Übersichtswerk sind einige Hintergründe und Details natürlich etwas vage (ich glaube die ganze Giftaffäre passt in einen Absatz oder so), aber das ist vermutlich wiedermal ein Feature und kein Bug.
Ein bisschen mehr Original-Quellen hätten mir gut gefallen (ich weiß dass es da Material gibt, ist also kein unfairer Vorwurf;-) und daher ziehe ich mal einen Punkt ab, aber mir 4 von 5 Spitzenfächern liegt das Buch immer noch weit vorne im Rennen 2016.
Als entspannte, gut recherchierte Lektüre absolut zu empfehlen!
30.04.2016
23.04.2016
Frühlingsgefühle 2016
Letztlich musste ich mir eine Antwort auf die Frage ausdenken, warum man denn neben Job und Haushalt und Hobbies noch einen Hund braucht. Mal abgesehen, dass man Haustiere in meiner Lebenswelt nicht "braucht", sondern gern hat - ich frage ja auch niemanden, warum er dringend ein Kind oder ein neues Auto "gebraucht hat", oder?^^ - fand ich das folgende Argument sehr einleuchtend:
Weil Personal Trainer weniger flauschig sind.
So. Da soll mir mal jemand ein Gegenargument bringen, ich warte dann hier.;-)
Allerdings muss ich sagen, dass Bewegung an der Frischen Luft tatsächlich nicht nur dafür sorgt, dass man alles essen kann, wonach einem so ist - natürlich kann man das auch ohne, aber ich muss dann so oft neue Hosen kaufen;-) - man bekommt auch irgendwie ein besseres Gefühl für solche Dinge wie Wetter und Jahreszeiten, Dinge, die man in einem Indoor-Zentrierten-Lebenstil irgendwie bisher relativ gut ignorieren konnte.
In Ersatz zu meinem eigentlichen Blog-Projekt für dieses Jahr, für das ich einfach nicht genug kluge Dinge zu erzählen hatte, habe ich mir überlegt einfach ein Fotoprojekt zu machen. Aachen in den Jahreszeiten oder so.
Was man nämlich auch verstärkt feststellt, wenn man Spazierstrecken nicht für sich, sondern fürs Hundi aussucht, ist wie grün es zwischen den Wohngebieten von Aachen tatsächlich sein kann - man findet plötzlich Natur wohin man schaut und da schwafel mir bitte noch mal einer von "brauchen", das finde ich echt unhöflich.;-)
Teil 1 heute ist daher übertitelt mit "Früh-Frühling am Bahnweg", Kirschblüten inklusive, das Vogelgezwitscher muss man sich noch dazudenken:
Ich muss aber sagen, dass mein Hund meine Fotografischen Ambitionen leider nicht teilt, ich wollte ein Foto von ihr mit ihrem weißen Herzchen auf der Brust neben dem Baum mit dem Herzchen am Stamm, aber neeeiiiiin. Stillsitzen ist was für Spießer...
Beim nächsten Mal vielleicht!;-)
Weil Personal Trainer weniger flauschig sind.
So. Da soll mir mal jemand ein Gegenargument bringen, ich warte dann hier.;-)
Allerdings muss ich sagen, dass Bewegung an der Frischen Luft tatsächlich nicht nur dafür sorgt, dass man alles essen kann, wonach einem so ist - natürlich kann man das auch ohne, aber ich muss dann so oft neue Hosen kaufen;-) - man bekommt auch irgendwie ein besseres Gefühl für solche Dinge wie Wetter und Jahreszeiten, Dinge, die man in einem Indoor-Zentrierten-Lebenstil irgendwie bisher relativ gut ignorieren konnte.
In Ersatz zu meinem eigentlichen Blog-Projekt für dieses Jahr, für das ich einfach nicht genug kluge Dinge zu erzählen hatte, habe ich mir überlegt einfach ein Fotoprojekt zu machen. Aachen in den Jahreszeiten oder so.
Was man nämlich auch verstärkt feststellt, wenn man Spazierstrecken nicht für sich, sondern fürs Hundi aussucht, ist wie grün es zwischen den Wohngebieten von Aachen tatsächlich sein kann - man findet plötzlich Natur wohin man schaut und da schwafel mir bitte noch mal einer von "brauchen", das finde ich echt unhöflich.;-)
Teil 1 heute ist daher übertitelt mit "Früh-Frühling am Bahnweg", Kirschblüten inklusive, das Vogelgezwitscher muss man sich noch dazudenken:
Ich muss aber sagen, dass mein Hund meine Fotografischen Ambitionen leider nicht teilt, ich wollte ein Foto von ihr mit ihrem weißen Herzchen auf der Brust neben dem Baum mit dem Herzchen am Stamm, aber neeeiiiiin. Stillsitzen ist was für Spießer...
Beim nächsten Mal vielleicht!;-)
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Alltagsabenteuer,
It's a pet's life
16.04.2016
The Abominable Bride. Oder: Some observations on Time, Space & Plot.
Sicherlich erinnert man sich noch, dass ich eigentlich mal sagte, über noch laufende Serien spricht man nicht - das ist soweit richtig, aber Special Episodes sind ja glücklicherweise was Anderes.;-)
Also kann ich tatsächlich was zu der Sherlock Christmas-Special-Folge The Abominable Bride erzählen, ohne mit abschließenden Urteilen zur Serie an sich in Schwierigkeiten zu geraten und außerdem ein paar Worte zum Thema Ort und Zeit im Erzählen verlieren - letzteres muss nicht zwingend interessieren, kann aber.;-)
Auch hier ist ein "Worum geht es?" in offiziell und "was ich glaube" aufzuteilen: Offiziell geht es um eine Zwischenepisode, die den Beginn der nächsten Staffel vorbereiten und ein bisschen was über Sherlocks Innenleben und Problemlösungsstrategien anhand eines historischen Falls erzählen soll.
Inoffiziell ging es glaube ich vor allem darum back to the roots zu kommen, Benedict Cumberbatch in die offizielle Sherlock-Mütze zu stecken und ein bisschen Victorian-Fanservice zu betreiben.
Gegen nichts davon ist natürlich irgendwas einzuwenden, aber es war zwischendurch schon ein wenig obvious wo die "eeeeeeks" der Fangirls ausgelöst werden sollten.;-)
Ich will mich gar nicht so lange mit der eigentlichen "Fall-Geschichte" aufhalten - auch weil ich das Ende ein wenig naja fand. Ja, Suffragetten sind ein historisch passendes Thema für die Zeit, aber der "Krieg, den wir verlieren müssen" Pathos ging mir ein wenig auf den Zeiger - sondern eigentlich nur was zur Erzählstrategie sagen.
Es wäre im Rahmen eines "ausser der Reihe" Specials bestimmt ok gewesen - oder zumindest mir nicht großartig negativ aufgefallen - einfach eine Viktorianische Episode in eine Neuzeit Serie einzufügen. Wenn man denn unbedingt will, kann man das am Ende immer auf "der Hund hat alles geträumt" (ach nee, das war ja Lost;-D) hinauslaufen lassen.
Was mich hier aber viel mehr geflasht hat, als die etwas lahme Story mit geilen Kostümen, war die Lagenförmige Erzählstruktur, die immer wieder zwischen verschiedenen Zeit-, Orts- und Bewußtseinsebenen springt.
Es mag spätestens seit Inception auch in Film und Fernsehen nicht mehr unbedingt so neu sein, aber ich bin ein großer Fan von Geschichten, die mich immer mal wieder irgendwo hinwerfen, wo ich mich erstmal orientieren muss.
Ich weiß, dass das vielen Menschen anders geht, auch und gerade weil ich mich in der Beta von Elysion immer und immer und immer und immer wieder damit beschäftigt habe, wie meine Zeit und Ortsebenen ineinander greifen.;-)
Gerade zuletzt habe ich noch 3 Stunden meiner Lebenszeit damit verbracht 2 ganze Kapitel immer wieder umzuarrangieren, um das "Gehopse" auszudünnen. Für mich hat es absolut nicht funktioniert. Klar, man kann einfach eine klare Linie zwischen "damals" und "heute", "Traum" oder "Realität" ziehen - das wäre dann das Equivalent zu der Voktorianischen Episode, die am Schluss als Traum aufgelöst wird.
Aber es ist doch einfach viel spannender, wenn man immer mal wieder umdenken muss, sich neu umsehen, rausfinden wo man jetzt schon wieder gelandet ist und warum - und genau deswegen hat mir The Abominable Bride soviel Spaß gemacht und genau deswegen ist die Chronologie von Elysion nach den 3 Stunden wieder genau so wie zu Anfang. Weil mir das einfach Spaß macht, der Leser hat dann halt im Zweifel Pech gehabt.;-)
Übersetzt in Punkte würde ich für eine nette Abendunterhaltung für die Zombie-Braut mal 4 von 5 Meerschaumpfeifen vergeben - wie gesagt der Fall-Plot war mir zu mäh und der Moriaty funktioniert für mich einfach nicht. Auch da, viele Menschen sind anderer Meinung und finden diese Art von Milchbubi-Joker-Bösewicht super. Ich nicht so, also Punktabzug, bumms. Über Geschmack lässt sich ja glücklicherweise nicht streiten, man muss halt nur immer hoffen, dass man vielleicht irgendwen findet, der die eigenen Vorlieben und Abneigungen teilt - Lästern allein ist so langweilig.;-D
Also kann ich tatsächlich was zu der Sherlock Christmas-Special-Folge The Abominable Bride erzählen, ohne mit abschließenden Urteilen zur Serie an sich in Schwierigkeiten zu geraten und außerdem ein paar Worte zum Thema Ort und Zeit im Erzählen verlieren - letzteres muss nicht zwingend interessieren, kann aber.;-)
Inoffiziell ging es glaube ich vor allem darum back to the roots zu kommen, Benedict Cumberbatch in die offizielle Sherlock-Mütze zu stecken und ein bisschen Victorian-Fanservice zu betreiben.
Gegen nichts davon ist natürlich irgendwas einzuwenden, aber es war zwischendurch schon ein wenig obvious wo die "eeeeeeks" der Fangirls ausgelöst werden sollten.;-)
Ich will mich gar nicht so lange mit der eigentlichen "Fall-Geschichte" aufhalten - auch weil ich das Ende ein wenig naja fand. Ja, Suffragetten sind ein historisch passendes Thema für die Zeit, aber der "Krieg, den wir verlieren müssen" Pathos ging mir ein wenig auf den Zeiger - sondern eigentlich nur was zur Erzählstrategie sagen.
Es wäre im Rahmen eines "ausser der Reihe" Specials bestimmt ok gewesen - oder zumindest mir nicht großartig negativ aufgefallen - einfach eine Viktorianische Episode in eine Neuzeit Serie einzufügen. Wenn man denn unbedingt will, kann man das am Ende immer auf "der Hund hat alles geträumt" (ach nee, das war ja Lost;-D) hinauslaufen lassen.
Was mich hier aber viel mehr geflasht hat, als die etwas lahme Story mit geilen Kostümen, war die Lagenförmige Erzählstruktur, die immer wieder zwischen verschiedenen Zeit-, Orts- und Bewußtseinsebenen springt.
Es mag spätestens seit Inception auch in Film und Fernsehen nicht mehr unbedingt so neu sein, aber ich bin ein großer Fan von Geschichten, die mich immer mal wieder irgendwo hinwerfen, wo ich mich erstmal orientieren muss.
Ich weiß, dass das vielen Menschen anders geht, auch und gerade weil ich mich in der Beta von Elysion immer und immer und immer und immer wieder damit beschäftigt habe, wie meine Zeit und Ortsebenen ineinander greifen.;-)
Gerade zuletzt habe ich noch 3 Stunden meiner Lebenszeit damit verbracht 2 ganze Kapitel immer wieder umzuarrangieren, um das "Gehopse" auszudünnen. Für mich hat es absolut nicht funktioniert. Klar, man kann einfach eine klare Linie zwischen "damals" und "heute", "Traum" oder "Realität" ziehen - das wäre dann das Equivalent zu der Voktorianischen Episode, die am Schluss als Traum aufgelöst wird.
Aber es ist doch einfach viel spannender, wenn man immer mal wieder umdenken muss, sich neu umsehen, rausfinden wo man jetzt schon wieder gelandet ist und warum - und genau deswegen hat mir The Abominable Bride soviel Spaß gemacht und genau deswegen ist die Chronologie von Elysion nach den 3 Stunden wieder genau so wie zu Anfang. Weil mir das einfach Spaß macht, der Leser hat dann halt im Zweifel Pech gehabt.;-)
Übersetzt in Punkte würde ich für eine nette Abendunterhaltung für die Zombie-Braut mal 4 von 5 Meerschaumpfeifen vergeben - wie gesagt der Fall-Plot war mir zu mäh und der Moriaty funktioniert für mich einfach nicht. Auch da, viele Menschen sind anderer Meinung und finden diese Art von Milchbubi-Joker-Bösewicht super. Ich nicht so, also Punktabzug, bumms. Über Geschmack lässt sich ja glücklicherweise nicht streiten, man muss halt nur immer hoffen, dass man vielleicht irgendwen findet, der die eigenen Vorlieben und Abneigungen teilt - Lästern allein ist so langweilig.;-D
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Hollywood calls...,
Sadistic Authors Club
09.04.2016
Listening to: Einstein. His Life and Universe
Man mag mir jetzt wieder Spoilertum vorwerfen, aber ich muss eine Biographie doch irgendwie toll finden, deren Epilog sich komplett der Reise widmet, die Einsteins Gehirn nach seinem Tod noch genommen hat...großes Kino und genau so eine Annekdote (wenn auch von der etwas bizarreren Sorte...;-), die mir bei Niels Bohr so sehr gefehlt hat.
Die merkwürdige Reise von Einsteins Hirn, Einstein und die Frauen, Einstein und seine zeitweilig entfremdeten Söhne, Einstein und die Atombombe, Einstein und die Politik - alles Dinge, die ich in Einstein, geschrieben von Walter Isaacson, gelesen von Edward Herrman, gelernt habe, Mediumsbedingt ohne Fußnoten zwar, aber immerhin. ;-)
Ich bin nicht mal so überzeugt davon, dass der nette, wuschelige Typ auf dem Foto als Mensch einfach so viel interessanter war, als der arme Herr Bohr, aber man hat mir sein Leben in jedem Fall spannender dargelegt - wobei spannend für mich in dem Fall vor allem auch heißt:
Es war nicht soooo furchtbar schlimm, dass ich das mit der Relativitätstheorie immer noch nicht verstanden habe und vermutlich auch nie verstehen werde...
Trotzdem habe ich mich hier ab und zu doch sehr amüsiert, denn zumindest den Humor und die Selbstironie scheint Mr. Einstein seinen Physiker Kollegen Bohr und Tesla voraus gehabt zu haben - und ein sehr nettes Authoritäten-Problem, mit dem ich mich natürlich in keinster Weise identifizieren kann....;-)
Mit der Bohr Biographie noch frisch im Gedächtnis fand ich es etwas schade, dass die größeren Zusammenhänge der Forschungsgebiete mir manchmal etwas unübersichtlich geblieben sind - mag ja sein, dass Einstein die großen Zusammenhänge nicht interessiert haben, aber das muss man als Autor ja nciht nachahmen...;-) - aber mehr als einen halben Punkt würde ich dafür nicht mal abziehen wollen.
Also bleiben 4,5 von 5 Sweatshirts übrig, was ja schonmal nicht verkehrt ist.
Die merkwürdige Reise von Einsteins Hirn, Einstein und die Frauen, Einstein und seine zeitweilig entfremdeten Söhne, Einstein und die Atombombe, Einstein und die Politik - alles Dinge, die ich in Einstein, geschrieben von Walter Isaacson, gelesen von Edward Herrman, gelernt habe, Mediumsbedingt ohne Fußnoten zwar, aber immerhin. ;-)
Ich bin nicht mal so überzeugt davon, dass der nette, wuschelige Typ auf dem Foto als Mensch einfach so viel interessanter war, als der arme Herr Bohr, aber man hat mir sein Leben in jedem Fall spannender dargelegt - wobei spannend für mich in dem Fall vor allem auch heißt:
Es war nicht soooo furchtbar schlimm, dass ich das mit der Relativitätstheorie immer noch nicht verstanden habe und vermutlich auch nie verstehen werde...
Trotzdem habe ich mich hier ab und zu doch sehr amüsiert, denn zumindest den Humor und die Selbstironie scheint Mr. Einstein seinen Physiker Kollegen Bohr und Tesla voraus gehabt zu haben - und ein sehr nettes Authoritäten-Problem, mit dem ich mich natürlich in keinster Weise identifizieren kann....;-)
Mit der Bohr Biographie noch frisch im Gedächtnis fand ich es etwas schade, dass die größeren Zusammenhänge der Forschungsgebiete mir manchmal etwas unübersichtlich geblieben sind - mag ja sein, dass Einstein die großen Zusammenhänge nicht interessiert haben, aber das muss man als Autor ja nciht nachahmen...;-) - aber mehr als einen halben Punkt würde ich dafür nicht mal abziehen wollen.
Also bleiben 4,5 von 5 Sweatshirts übrig, was ja schonmal nicht verkehrt ist.
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Hören ist das neue Lesen,
Lesen bildet...
02.04.2016
Vorsicht Pet-Content!
Ich weiß, es war meine lang gehegte Ambition als Crazy Cat Lady alt zu werden - dummerweise wird das ab jetzt schwierig, denn seit letztem Monat sind wir offiziell eine "Gemischt-Haustierige-Familie" dank des Neuzugangs mit der Knautschnase..
Demnächst wird es also keinen reinen Cat-Content mehr geben, weswegen auch das entsprechende Label schonmal angepasst ist. Ansonsten bleibt aber alles beim Alten, angefangen mit den netten Schnappschüssen,
über die leicht grenzdebilen Gesichtsausdrücke,
bis zum enthemmten Schlafspagat.;-)
Vielleicht gibt es irgendwann auch mal Fotos von Hund und Katz, daran arbeiten wir aber vermutlich noch ein wenig länger als nur 4 Wochen...;-D
In diesem Sinne ein sonniges Wochenende, wir müssen jetzt mal Gassi gehen.
Demnächst wird es also keinen reinen Cat-Content mehr geben, weswegen auch das entsprechende Label schonmal angepasst ist. Ansonsten bleibt aber alles beim Alten, angefangen mit den netten Schnappschüssen,
über die leicht grenzdebilen Gesichtsausdrücke,
bis zum enthemmten Schlafspagat.;-)
Vielleicht gibt es irgendwann auch mal Fotos von Hund und Katz, daran arbeiten wir aber vermutlich noch ein wenig länger als nur 4 Wochen...;-D
In diesem Sinne ein sonniges Wochenende, wir müssen jetzt mal Gassi gehen.
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