Publikationen, Projekte, Persönliches

24.09.2011

Avocado-Salat

Zum Schluss als kleines Betthupferl noch eine Episode aus der Serie "Wenn ich denn mal dazu komme..." - der erste Salat in dieser Woche, lang vermisst und bitter nötig nach 3Tagen On-the-go Fast-Food...

Das Rezept brauche ich ausnahmsweise nicht mal abzutippen, weil man es bei Bodyrock nachlesen kann, aber ein paar Abwandlungen mussten dann doch sein;)

Zutaten & Anmerkungen:
2 reife Avocados (unsere waren noch zu grün, reife sind schön schwarz und schmecken weniger bitter)
1 Packung frischen Spinat - gab es bei unserem Gemüsemenschen nicht, also musste es Feldsalat tun
1 Dose Kidney -Bohnen
1 Dose Thunfisch in Wasser
3-4 Frühlingszwiebeln
1-2 rote Äpfel
1 Packung Feta (die Webseite sagt Fat-free, aber den gibt es a) in good old Germany meines Wissens nach nicht und b) finde ich die Vorstellung auch gruselig;)

Und für das Dessing:
200g fettfreier Joghurt - wir haben zur 1,5% reduzierten Variante gegriffen
1 EL Olivenöl
1,5 EL Dijon-Senf
1EL Honig
Salz, Pfeffer, edelsüßer Paprika und Knoblauch (wir hatten 3 frische Zehen, das reicht für ein kleines Transylvanisches Dorf;)

Unser Rezept ist damit weniger "fat-free" und "super-light" als die Diät Variante, aber man muss ja auch nicht immer nur Kalorien zählen!;)

In diesem Sinne guten Hunger!

23.09.2011

Nachtrag: Der Name der Rose

Falls sich jemand gefragt hat: Ja, ich lese auch ab und zu noch, aber momentan seeeehr langsam, weil ich um halb 11 abends immer schon ins Koma falle...Irgendwann soll angeblich das Schlafbedürfniss mit dem Alter nachlassen, aber ich bemerke eigentlich immer nur das Gegenteil.;)

Um mich zwischendurch ein wenig zu entspannen, komme ich deswegen immer gerne wieder auf die Klassiker meiner Jugend zurück - zumindest zu denen, die ich auch heute noch mag, Karl May würde ich heute nicht mehr wirklich empfehlen, auch wenn ich mit 11 oder 12 noch total begeistert war.;)
Hier also einer meiner Wohlfühl-Nostalgie-Klassiker: Der Name der Rose ovon Umberto Eco
Scheinbar kann ja nicht jeder was mit Eco anfangen und ich kann auch nachvollziehen warum - ausser "der Rose" mag ich eigentlich auch kein Buch so wirklich, wenn man mal die kleinen Satiren außen vor lässt.
Ja, das Buch hat unglaublich langatmige Beschreibungen, viele manchmal irrelevante historische Details und manchmal fühlt man sich (mit den Worten einer Promotions-Kollegin) "als könnte man auch gleich eine Latein-Grammatik lesen".
Wer aber zumindest den Film kennt wird wissen, dass es neben alledem einfach um eine spannende Krimigeschichte geht, gespikt mit ein bißchen Philosohpie und Weltanschauungskunde - für mich eine sehr reizvolle Mischung!

Und selbst wenn alles andere dagegen sprechen würde, müsste man allein den Titel einfach lieben - und nein, man muss nicht immer alles verstehen, manchmal ist das viel spannender!;)

Von mir gibt es für den Klassiker mit leichten Geek-Längen 4 von 5 Folianten und ein Nostalgie-Bonussternchen.;)

17.09.2011

Gemüsepfanne nach Art des Hauses

Ich dachte ich mache mal kurz ein Foto von unserem Abendessen, da es in letzter Zeit leider nicht so oft für ein gesundes, selbst-gekochtes, aufwendiger zubereitetes Essen bei uns gereicht hat.

Die heutige Mischung aus ganz viel Gemüse und Hackfleisch entschädigt dafür allerdings schon ein wenig, auch wenn wir (leider) genug gekocht haben, um noch 3 weitere Tagen davon satt zu werden...

Für die Epedemiepackung/Partyportion nehme man:
750g gemischtes Hackfleisch
1 Ei
1 Dose Pizzatomaten
1 Tube Tomatenmark
2 große Auberginen
3 Zuchini
3 rote Paprika
3 mittelgroße Zwiebeln

Salz, Pfeffer, Knoblauch, Gemüsebrühe, Paprika, Currypulver, Thymian

Gemacht ist das ganze recht simpel, auch wenn Vor- und Zubereitung ein Weilchen dauern:
Zuerst würzt man das Fleisch mit Salz & Pfeffer, vermischt es mit dem Ei und gibt die Mischung in eine groooße Pfanne oder einen Bräter.
Dann alles Gemüse schnibbeln, in einer Schüssel zwischenlagern und wenn das Hackfleisch gut angebraten ist nach und nach in die Pfanne geben. Damit nichts anbrennt kann man auch jetzt schon ein bißchen in Wasser gelöste Brühe zum ablöschen dazu schütten.
Wenn alles Gemüse im Topf und ein bißchen angeschwitzt ist, die Pfanne mit Brühe auffüllen und erstmal bei hoher Hitze wieder ein wenig einkochen lassen (ca. 30Min bei dieser Riesenmenge).
Danach Tomaten und Tomatenmark dazugeben, kräftig würzen und noch ein wenig einkochen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist - Fertig!
(Wenn es denn gar zu wässrig geraten ist, bloß nicht die Flüssigkeit einfach ausschütten, dabei gehen 2/3 der Geschmacksstoffe und Gewürze verloren - lieber 4-5EL Mehl in einem halben Glas Wasser auflösen und dann vorsichtig (!) Schlückchenweise die Masse damit andicken.)

Wir empfehlen dazu ein bißchen Quark/Schmand (gewürzt mit Salz/Pfeffer/Knoblauch/Zitronensaft) und Brot nach Wahl!;)

Guten Hunger!

The King's Speech

Ja, ich weiss ich bin vermutlich mal wieder die Letzte, die sich noch die Oskar-Filme aus dem letzten Jahr anschaut, aber ich stehe dazu!;)

Ich denke einer der Gründe warum man für diesen Film länger brauchen könnte - zumindest wenn man (wie) ich ist;) - ist vielleicht die prinzipielle Gemütshaltung, die man für solche Geschichten erstmal einnehmen muss.
Ein Winterabend mit heißer Schokolade ist eine gute Voraussaetzung für Autorenkino, ein Freitagabend nach einer langen Woche voller Überstunden für mich eher nicht...;)

Aber über kurz oder lang haben wir es ja dann doch noch geschaft uns entsprechend in Stimmung zu bringen - und ich muss sagen es lohnt sich durchaus.
Mich hat zwar ein wenig verstört, dass man Geoffrey Rush und Helena Bonham Carter zuletzt ja eher in...sagen wir mal weniger britischen Rollen...gesehen hat, aber das tut der Qualität der Darstellung keinerlei Abbruch. Und auch der Oskar für Colin Firth ist wohl verdient - man kann so wunderbar Mitleid mit ihm haben und ihn gleichzeitg anschmachten.;)

Natürlich klingen dabei auch negative Töne zu vergangenen Erziehungsmethoden, medizinischen "Erkenntnissen" und der generellen Auslegung und Auslebung von Königtum an - mir hätte der Film aber gern noch ein wenig kritischer sein dürfen. Man sagt zwar auch Darstellung allein kann schon eine Form von Kritik sein, aber bei einigen Dingen darf man auch mal sagen "Kinder, das war sch****!". Geflucht wird im Film schließlich schon genug!;)

Und weil es mir furchtbar symphatisch ist, wenn Menschen fluchen, gibt es auch nur einen minimalen Abzug und somit 4,5 von 5 Grammophonen!

Ich fühle mich gepiesackt...

Ich möchte mal kurz festhalten: Einen Arzt für mehrere Fachgebiete zu haben hat seine Vor- und auch Nachteile.
Meine Allergologin ist so z.B. gleichzeitig meine Hautärztin, was den Vorteil hat, dass ich meine Muttermal/Leberfleck Kontrolle immer machen kann, wenn ich sowieso Allergietabletten brauche.
Der Nachteil, wie ich Donnerstag erfahren musste, ist aber leider, dass man schnell versucht ist alles Mögliche auf einmal machen zu lassen, weil man dann ja Termine spart.;)

So hatte ich die - im Nachhinein - etwas unpraktische Idee, ich könnte ja eben den Allergietest und die Leberfleckausstanz-OP eben zwischen Arbeit und Wohnungsbesichtigung einschieben. Mein letzter Allergietest ist eine Weile her, das vielleicht zu meiner Ehrenrettung, daher war ich etwas überrascht nach 5 Minuten nur noch auf ein rotes, pustelüberzogenes Ding kuken zu können, wo doch vorher ein funktionierender Arm war...
Ergebnis: Ja, ich bin immer noch allergisch gegen jegliche grüne, wachsende Natur und Gartenarbeit wird wohl das Meine nicht mehr in diesem Leben. Andererseits waren sämtliche Nahrungsmittel negativ und auch alle Tierhaare, bis auf Pferde - eine Allergie, die ich bisher nicht bemerkt hatte, die mich aber auch nicht wirklich in meinen Zukunftsplänen enschränkt.;) Ach ja und auf Staubmilben und Hausschimmel bin ich auch allergisch nach wie vor, aber die sind eh ungesund, das ist also eher normal...

Und danach haben sie mir dann noch ein Stück Fleisch aus dem Rücken gezogen - ich fühlte mich doch sehr gepiesackt!:-/

Immerhin hatte die Arzthelferin ein wenig Mitleid mit mir deswegen gabs noch ein Glas Wasser und für den rechten Arm eine dicke Schicht Kortisonsalbe - so konnte ich wenigstens noch den Besichtigungstermin absolvieren ohne auszusehen wie ein Leprakranker.;)
Was man sich nicht alles antut, der Gesundheit zuliebe...

09.09.2011

The Facebook

Eigentlich - ja wieder einer dieser Sätze - halte ich mich für einen reflektierten, zielstrebigen Menschen. Das bedeutet auch, dass ich mich bemühe keine wertvolle Lebenszeit zu verschwenden - es gibt so viele schöne Dinge, die man mit seiner Zeit anfangen kann und außerdem fängt sonst mein Zensor an zu weinen.;)

Als wir also letztlich The Social Network sahen, musste ich feststellen, dass auch Filme, die vielleicht nicht das Rad neu erfinden, subjektiv doch für so einiges gut sein können. Aber erstmal zum Film:

Einige Einfälle der Darstellung und der Erzählzeit/Erzählte Zeit Gestaltung gefielen mir recht gut, allerdings war es etwas verwirrend, dass gleich zwei Prozessanhörungen gleichzeitig stattfanden - da musste ich erstmal duchblicken wer gegen wen und warum und überhaupt.;) Auch sind einige Charaktere und Situationen nett überzeichnet, was schon ganz witzig ist. Die Charakterüberzeichnung der Hauptfiguren geht mir allerdings etwas zu weit - schon während der Anfangsszene und dem "Beziehungsgespräch" möchte man dem Hauptcharakter einen Tisch über den Kopf ziehen, nur damit er aufhört zu reden - und das wird leider nicht besser.

Im Großen und Ganzen scheint der Film uns sagen zu wollen, dass ausnahmslos alle Menschen, die sich in dieser elitären, amerikanischen Uniwelt zwischen Final Clubs, Studentenverbindungen, Vitamin-B Schacherei und Statuspocherei bewegen schlicht und ergreifend Arschlöcher sind, egal ob Nerd, Sportstar, Jungunternehmer oder Dekan.
Als Statement kann ich das irgendwo akteptieren - und bin übrigens sehr froh, dass ich mit dieser Art von Neztwerk-Denken noch nie zu tun hatte ^^ - als Film ist das nach einer Weile recht anstrengend, weil man sich fragen muss, mit wem man sich in dieser Geschichte überhaupt noch identifizieren will und kann.

Die Sozialstudie zu fragwürdigen Geschäftspraktiken, wirtschaftlichen Moralvorstellungen (bzw. das Fehlen derselben) und der Frage warum so etwas wie Facebook überhaupt funktionieren kann, ist für mich daher eigentlich interessanter als die Story an sich - darüber wirklich tiefsinniger nachdenken muss man dann aber wieder selbst, denn das leistet der Film nicht wirklich.;)

Aus Dank für den Denkanstoß, ob ich nicht doch meine geistlose Internet-Zeit wieder ein wenig runterfahren könnte - über die Wirtschaftsmoral denke ich nach, sollte ich im nächsten Leben mal Unternehmer werden;) - vergebe ich aber trotzdem 3,5 von 5 Like-Buttons!

Auf ins Wochenende!

Es ist Freitag, das Wetter ist grau und viel zu warm, der Tag war voller Termine und nebenbei habe ich das Gefühl, dass sich langsam alle alten Freunde über die ganze Welt verteilen...
Was heitert uns da also wieder auf?
Ich versuche es mal mit einem einfachen Dreisatz: Sport, Pizza und dem Freitags-Füller!:)

1. Kürbisse schnitzen ist das schönste Winter-Hobby, gleich nach Weihnachtsgeschenke verpacken!:)
2. Glücklicherweise habe ich heute nur noch angenehme Dinge vor mir.
3. Als ich 10 Jahre alt war, wollte ich Musik und Astronomie studieren...ist irgendwie anders gekommen.;)
4. Unsere wunderschöne "Isklar" Wasserflasche steht neben mir auf dem Tisch - 2Liter Wasser jeden Tag, ich bin total stolz auf mich!
5. Wenn ich leben könnte wo ich wollte, würde ich ein Haus mit Meerblick kaufen, irgendwo im Norden.
6. Lieber September, bitte gönne uns doch ein wenig Sonne ohne Hitze, das wäre mein perfektes Wetter!
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf fiiiese fettige Pizza, morgen habe ich ganz viel Wien-Planung geplant *g* und Sonntag möchte ich mich ein wenig mit meinem kreativen Ich beschäftigen!

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Start ins Wochenende!:)

03.09.2011

The Amateur Historian's Guide to Medieval and Tudor London

Zunächst einmal: Ja, ich kann verstehen, dass man es vielleicht ein wenig befremdlich findet Reiseführer erst zu lesen nachdem man wieder Zuhause ist und das dann auch noch als Bettlektüre zu deklarieren.
Mein Gegenargument? Trust me, I know what I'm doing!;)

Zu Punkt eins wäre erstmal zu berücksichtigen, dass London einfach sehr groß und unübersichtlich ist, wenn man zum ersten Mal da ist - das kam mir nicht als der beste Zeitpunkt vor ungebremst meinem eigenen Geektum zu frönen. Zu sowas sollte man vielleicht bei Besuch 2 oder 3 übergehen, wenn man den ganzen Touri-Kram schon satt hat!;)

Und zu Punkt zwei kann ich nur sagen, dass sich dieses kleine Büchlein einfach sehr angenehm liest - man muss sich ja nicht gleich alles merken wollen.;)
Die Autorinnen nehmen sich in thematischen Blöcken der Sehenswürdigkeiten an, die sich im zentralen Stadtgebiet so finden lassen und vermitteln dabei durchaus das eine oder andere an Hintergrundwissen und eine große Portion an Begeisterung.

Mich hat ein wenig gestört, dass die historischen Überblicke in keinerlei chronologischem Zusammenhang stehen, was teilweise ein wenig verwirrend sein kann, wenn man die dynastische Vorliebe bedenkt immer nur zwischen 2-3 Vornamen hin und her zu pendeln.;) Außerdem entschuldigen sich die Schreiberinnen für meinen Geschmack ein wenig zu oft dafür, dass sie manchmal auch in die römische und Stuartzeit abdriften - historische Epochen schweben schließlich nicht zusammenhangslos im Raum, das könnte man auch als Amateur-Historiker wissen.;)

Prinzipiell kann ich also sagen: Eine gute Investition für Fellow-Geeks, oder solche, die es werden wollen - wer substantielle Infos haben möchte, sollte aber eher zu einem klassischen Geschichtsbuch greifen!:)
Von mir gibt es dafür 3,5 von 5 Daumenschrauben!

02.09.2011

Sherlock again (vorsicht Spoiler!)

Ich habe ja schon mehrmals meine Vorliebe für die BBC kundgetan und auch kein Geheimnis daraus gemacht, dass mir Robert Downey Jr. als verquerer Prügel-Rock-Star-Sherlock sehr gut gefiel.
Trotzdem hatte ich ein bißchen Bauchweh bei der Vorstellung, dass Sherlock mit iPhone und Taxi durch Londoner Verkehrsstau tourt...

Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht als Historiker etwas vorbelastet von der Idee, dass alles seine Zeit und jede Zeit ihre unnachahmliche Atmosphäre hat, aber da ich durchaus auch gute Adaptionen "klassischer" Stoffe kenne, glaube ich das nicht einmal. Ich glaube es gibt einfach nur sehr viele "gewollt und nicht gekonnt" Modernisierungen, nach der "wenn ein Auto drin vorkommt, ist es modern" Holzhammer Methode.

Ich kann aber beruhigt vermelden, dass mich weder die BBC noch Sherlock entäuscht haben - die Optik der neuen Serie ist vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber schon die allererste Szene zeigt glücklichweise, dass hier mit viel Liebe zum Detail vorgegangen wurde - nicht nur, dass man geschickt die Tatsache einbaut, dass Dr. Watson damals wie heute ein Veteran des Afghanistan Krieges sein darf, man umschifft auch elegant die Klippe des "unmodernen" Tagebuch-Schreibens mit Trauma-Therapie-Bloggen. I'm loving it!:)

Nebenbei bemerkt ist der BBC Sherlock auch wieder etwas näher an seiner "unerträglicher Besserwisser" Vorlage mit soziopathischen Einschlägen - mein Lieblings-Oneliner: Wie ist das so in euren kleinen, engen Gehirnen? Muss doch langweilig sein... - als der Film Sherlock. Mr. Downey Jr. war dagegen schon fast eine peoples person...;)

Einen kleinen Dämpfer hat meine uneingeschränkte Begeisterung dann allerdings doch noch erfahren: Ich mochte den Bösewicht nicht. Im Gegensatz zur allgemeinen Überzeugung macht aber tatsächlich nicht der Super-Held, sondern der Super-Schurke die Geschichte interessant - und der hat leider bei mir nicht gezogen.
Den infantil-irren Milchbubi-Moriaty hätte ich noch akzeptiert, aber zumindest im Original ist die Stimme einfach grau-en-voll - wie Nägel auf Schiefertafel!

Sorry BBC, aber dafür muss ich dann doch was abziehen - annehmbare 4,5 von 5 iPhones bleiben dann aber trotzdem noch übrig!:)

Öfter mal nichts Neues...

Manchmal kann es auch dem hartgesottensten Blogger passieren, dass man einfach mal nichts Aufregendes zu erzählen hat - ich finde dazu muss man einfach mal stehen!
Es gibt schon genug Formate in Fernsehen und Internet, die den unwichtigsten Alltagsmist auf 10 Staffeln auswalzen, dem Verein muss man nicht auch noch beitreten...;)

Heute also "nur" kurz und knackig: Der Freitags-Füller


1. Wenn ich heute noch einmal Erasure hören muss, fange ich an zu schreien.
2. Aber leider dudelt der Ohrwurm einfach immer weiter.
3.  Ich muss daran denken, dass in 3 Monaten schon wieder Weihnachten ist...warum ist das Jahr nach meinem Urlaub immer schon wieder vorbei?
4. Was auch immer sich noch in der Kühltruhe findet, gibt es heute zum Abendessen.
5. Meine letzte Mail begann mit den Worten : Na da bin ich ja mal gespannt.
6. Am liebsten würde ich jetzt einfach einschlafen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sport und dann Sherlock, morgen habe ich Dinge abarbeiten geplant und Sonntag möchte ich mal wieder was schreiben!

Und damit euch allen ein schönes Wochenende!