Heute gibt es statt Gartenarbeit mal Innendesign, aber keine Sorge, ich hatte nicht vor demnächst das Wohnzimmer in eine Kubistische Kathedrale zu verwandeln.

Außerdem finde ich Hausboote, Baucontainer-Häuser und Amphibische Fundamente auch aus Technischer Sicht spannend, auch als Historiker kann man moderne Architektur mögen, wenn sie gut gemacht ist.;-)
Leider teilt aber Netflix meine Vorliebe nicht, weswegen von vorneherein nur 1 von 14(?) Staffeln verfügbar war und selbst die ist glaube ich demnächst Geschichte*, weil es jetzt den Netflix Eigenbau als "Ersatz" gibt, aka Amazing Interiors.
Beide Shows verbindet, dass ich Menschen, die wirklich begeistert von irgendetwas sind, wirklich gerne dabei zusehe, wie sie das umsetzen, egal um was es geht. Und davon findet sich hier wirklich viel, von den Plänen zum Eigenheim am Wasser, bis zum Sci-Fi Museum in der Garage.
Beide Shows verbindet aber auch, dass manche Menschen mich einfach gegen den Strich bürsten, wenn es darum geht einen Spleen über die Bedüfnisse ihrer ganzen Familie zu stellen und das Geld für teure Autos oder "Kunstprojekte" auszugeben, während das Dach ausgebessert werden muss, oder die Kinder vielleicht auch gerne einen Platz zum spielen hätten.**
Von beidem findet man hier auch so einiges, was dann (wenn man ich ist) schonmal dazu führt, dass der Fernseher angemotzt werden muss, aber zum Glück ist der Großteil der dargestellten Menschheit bei aller Vision trotzdem auf dem boden der Tatsachen verhaftet und macht tolle Dinge möglich, die man sich mit Spaß anschauen kann. Und anderen beim Arbeiten zukuken, ist halt immer toll, no?;-)
*Aber solltet ihr die Serie irgendwo anders sehen, kukt sie und sagt mir Bescheid!!;-)
**Das sind dann die Momente, in denen mein Hirn den #PrätentiöseKunstKacke vergibt, was natürlich nur an meiner thick-headed-ignorance liegt was all things art angeht...;-)
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