Unser Thema heute:
Wir sind immer noch bei Fallstricken, die unser eigenes Hirn uns stellen kann und kognitiven Verzerrungen, die sich - so nervig sie im wahren Leben auch sein können - für unsere Charaktererschaffung und unser Storytelling als unsagbar nützlich erweisen können.
Im zweiten Teil geht es jetzt ein wenig mehr um die Differenzierung zwischen Schreiberling und Figur, sowie der Auseinandersetzung mit dem "Publikum", sofern wir an Veröffentlichung interessiert sind.
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