Ich bin ganz gut dabei meinen Bücherstapel vom Jahresanfang "abzutragen" - was vielleicht auch daran liegt, dass der Stapel nicht so hoch ist, dass sich decision fatigue einstellen könnte - aber dieses Buch ist definitiv das ... sagen wir ungewöhnlichste? Es kam aus demselben Insta-Reel, wie die Scorpion-Bombs, was vielleicht einen Trend begründed. ;-)
Meet Frantz Schmidt: executioner, torturer and, most unusually for his times, diarist.
Following
in his father’s footsteps, Frantz entered the executioner’s trade as an
Apprentice. 394 executions and forty-five years later, he retired to
focus his attentions on running the large medical practice that he had
always viewed as his true vocation.
Through examination of
Frantz’s exceptional and often overlooked record, Joel F. Harrington
delves deep into a world of human cruelty, tragedy and injustice. At the
same time, he poses a fascinating question: could a man who routinely
practiced such cruelty also be insightful, compassionate – even
progressive?
The Faithful Executioner
is the biography of an ordinary man struggling to overcome an unjust
family curse; it is also a remarkable panorama of a Europe poised on the
cusp of modernity, a world with startling parallels to our own.
Wir sprechen über der vorerst letzte Buch in meinem Regal und klären
auch ein wenig meine Veröffentlichungsverwirrung auf - also ist es auch
ein wenig eine kleine Zusammenfassung der Serie bisher. Bis wir dann
irgendwann dazu kommen über neue Bücher zu sprechen, liefert das
Monsterbaby zumindest noch genug Annekdoten - und einen Drachen! ;-)
Netflix scheint ja auf einem high profile True Crime Trip zu sein, zumindest in meiner Übersicht tummeln sich in letzter Zeit recht viele "große Namen" und berühmte Fälle, von denen man selbst dann gehört haben könnte, wenn man nicht wie ich ist und ab und zu mal in so Doku-Beschallungs-Löcher fällt.
Zu The Search for Instagram's Worst Con Artistgibt es ja scheinbar auch eine fiktionalisierte Netflix Serie, die so ähnlich funktionieren soll wie Inventing Anna - high profile Con-Women sind scheinbar ein lukrativer Markt, vielleicht weil man Betrug für eine männliche Domäne hält?
Prinzipiell sind solche Fälle auch - oft zumindest - weniger düster, weil sich immerhin der körperliche Grausamkeitsfaktor in Grenzen hält und reiche Menschen zu bestehlen meistens weniger Mitleid erzeugt, auch wenn die Diebe sich meistens nur selber für Robin Hood-eske Figuren halten.
Sobald es um Schwindel geht, die die Gesundheit von Menschen zum Ziel hat, sehe ich das allerdings kritischer. Das ist "White Collar Crime" ala Elisabeth Holmes, wo das Label nur verschleiern soll, dass tatsächlich Menschen sterben können, wenn man ihnen falsche Krebsdiagnosen erstellt, oder ihnen verkaufen will, dass Krebs mit Fruchtsaft geheilt werden kann. Ich werde also die fiktive Serie auch hier nicht konsumieren, ich finde das gibt diesen Sauerstoffverschwendern nur die Aufmerksamkeit, die ihnen gefällt. Aber die Doku sollte man sich vielleicht mal geben und sei es auch nur, um sich daran zu erinnern, dass im Internet das meiste Fake ist.
Und wenn man dann noch eine Erinnerung braucht, dass auch vor dem Internet True Crime existierte und manche Fälle größer als andere waren, der kann sich noch Cold Case: Who Killed JonBenét Ramseygeben. Wobei ich nicht weiß, was über diesen Fall gesagt werden kann, das nicht schon gesagt wurde - und der Titel mich auch so low-key aufregt, weil er eine Frage stellt, die auch diese Doku nicht beantwortet, weil es vermutlich nach all der Zeit keine wirklichen Antworten mehr gibt. Aber zumindest nehmen sich die Doku-Macher:innen mal die Zeit darauf hinzuweisen, dass auf allen Seiten der "Kontroverse" (aka waren die Eltern Schuld oder nicht) ziemlich absurde Argumente angeführt wurden. Und ein weiterer Trend, der sich für mich in den letzten Fällen so rausschält: Warum schreiben so viele Ermittler/Staatsanwälte/Ankläger Bücher über diese Fälle? Ist das nicht ethsich fragwürdig (wenn auch schon von mir aus nicht illegal) deine Theorie zum Fall zu vermarkten, egal ob die sie vor Gericht beweisen konntest, oder nicht? Weiß nicht, ich finde das icky, wir werden da noch öfter drüber sprechen müssen ...
Heute schweifen wir ein bisschen ab vom Coden und Schreiben zu allgemeiner Lebensberatung und wie man dafür sorgt, dass die Zeit nicht so verfliegt - aber ganz zum Schluss kommen wir dann doch noch dazu ein paar Ideen hin- und herzuwerfen, also ist der Workshoptalk durchaus doch gerechtfertigt! ;-)
Ich erwähnte es schon in meinem Jahresanfangs-Büchervideo, ich habe eine recht überschaubare Liste von Büchern für dieses Jahr, weil ich (hoffentlich verständlicherweise?) die deprimierenden Themen erstmal hintenan gestellt habe.
Aber dieses Buch konnte ich nicht nicht lesen, schon allein der Titel macht neugierig, oder? ;-) Bevor wir also zu meinen überschaubaren Beobachtungen kommen, worum geht es wirklich in: Greek Fire, Poison Arrows, & Scorpion Bombs geschrieben von Adrienne Mayor gesprochen von Suzanne Toren?
Flamethrowers,
poison gases, incendiary bombs, the large-scale spreading of
disease...are these terrifying agents and implements of warfare modern
inventions? Not by a long shot.
Weapons of biological and chemical warfare have been in use for thousands of years, and Greek Fire, Poison Arrows & Scorpion Bombs,
Adrienne Mayor's fascinating exploration of the origins of biological
and unethical warfare, draws extraordinary connections between the
mythical worlds of Hercules and the Trojan War, the accounts of
Herodotus and Thucydides, and modern methods of war and terrorism.
Es gibt ein neues Dragon Age Spiel und ich bin super late to the party, aber wie immer auch mit Absicht. Zum einen habe ich gerne einfach Zeit 2-3 Durchläufe von einem Spiel zu machen, das auf replay-value ausgelegt ist, um mir eine nuancierte Meinung zu bilden und zum anderen leben wir in einer Welt, in der ich gerne dem hot takes Wahnsinn erstmal dabei zuschaue, wie er an mir vorbeirauscht. Es verteidigt meinen Frieden, vor allem in den letzten Jahren, in denen die hot takes überproportional in dudebro tears zu bestehen scheinen, weil man ihnen keine Busenwunder in Battlebikinis mehr gönnt und dafür *legasp* non-binary Companions zumutet.
Lasst uns also mal kurz auf das Banner in der oberen Ecke des Blogs verweisen und festhalten, dass ich nicht bereit bin, über das Existenzrecht von schwarzen Elfen, dicken Frauen, Trans- & Non-Binary Menschen in Videospielen (und außerhalb, wobei die Elfen vielleicht fragwürdig sind...) zu disskutieren. Falls ihr zu den Leuten gehört, die die schiere Existenz anderer (fiktiver) Menschen bedrohlich oder empörenswert finden - oder zu der fast noch schlimmeren Sorte von "ja, dann tut das halt irgendwo hin wo ich es nicht sehen muss"-Clowns - dann will ich mit euch nicht über dieses Spiel reden ... und auch eigentlich ansonsten nicht, also kauft euch einfach eine Parkuhr, die könnt ihr dafür bezahlen, dass sie euer Gesabbel anhört. Klar soweit? Klar soweit!
Bevor ich jetzt aber mal versuche meine Romanlangen Gedanken zu einem Spiel, auf das ich aktiv seit 10 Jahren gewartet habe, in irgendeine kohärente Form zu bringen, lasst uns mal einen Trailer schauen für diejenigen, die keine Ahnung haben worum es geht in Dragon Age: Veilguard (ich weigere mich das the anzuerkennen;-), ok?;-)
Es war mal wieder Zeit für ein kleines True Crime Loch, weil mir danach war - ich weiß, nicht jedem das Seine, aber ich bin im Jahre 2025 irgendwie ein wenig darüber hinweg mich für meine coping strategies zu rechtfertigen. Wir tun was wir können mit der Welt, die wir haben, no?
Diese beiden Dokus, die Netflix da Anfang des Jahres mal aufgelegt hatte, sind allerdings schon eine Kategorie für sich, ich glaube 2 Fälle, die (zu ihrer Zeit und lange danach) heißer disskutiert wurden, gibt es fast nicht.
Zumindest im 1. Fall American Murder: Gabby Petito bin ich sogar ein wenig weiter in der Story, als die Doku - ich weiß nicht, ob eine 2. Staffel geplant ist, wie bei den Murdochs? - weil ich die Klage der Opferfamilie gegen die Familie des Täters schon mal LawTube gesehen habe vor ein paar Jahren. Die Beklagten finden (aus verständlichen Gründen) in dieser Doku nicht statt, aber wenn man sich das so anschaut, kann man schon verstehen wo der Impuls herkam sie zu verklagen, auch wenn das am Ende nicht vor Gericht ging. Insgesamt wird die ganze Doku damit natürlich in die Perspektive der Opferfamilie gerückt und es geht sehr viel darum wer was hätte wann anders machen sollen - und abgesehen von der Polizei, die vermutlich mehr hätte tun können, stößt man schnell an die Grenzen von "wie kann man jemandem helfen, der keine Hilfe will". Grade deswegen aber auf jeden Fall eine gute Fallstudie dazu ungesunde Beziehungen im Frühstadium zu erkennen, auch wenn Hindsight leider immer 2020 sein wird.
Über O.J. im Gegensatz wusste ich so ziemlich gar nichts, außer, dass man (aka das Internet) sich ziemlich sicher ist, dass er mit Mord davongekommen ist und dass er (alledgedly, wie man so sagt) ein Buch darüber geschrieben hat, wie er mit Mord davongekommen ist. American Manhunt: O.J. Simpsonist daher so halb Crime-Doku, halb Aufarbeitung von civil unrest in den USA in den 80ern - wobei ich nicht das Gefühl hatte, dass sich die Gesellschaft seitdem in irgendeiner Weise weiterentwickelt hat. Oder vielleicht waren wir mal weiter, aber man merkt nichts mehr davon, Fortschritt ist keine grade Linie yadda yadda ... Mein letzter Berühungspunkt mit O.J. war ironischerweise der Mudoch Trial, als er sich bei SoMe noch darüber verbreitete, dass man als Tatverdächtiger niemals niemals in seinem eigenen Prozess aussagen sollte ... Was ich ein wenig scheinheilig finde, wenn man seinen Anwälten in dieser Doku glauben darf, dann musste man ihn mit sanfter Gewalt aus dem Zeugenstand fernhalten. Aber nun, immerhin war er scheinbar weniger beratungsresistent, man muss es ihm lassen. Ansonsten ist der Fall für mich vor allem eine Fallstudie dazu, dass manche Verfahren nichts mit dem Verbrechen zu tun haben, das verhandelt wird. Und so verständlich das sein mag, wenn man Politik nicht außen vor lassen kann, macht es das für die Opferfamilien sicher nicht einfacher.
Wenn man also 2 Fälle von Partnergewalt hintereinander ertragen kann ... Ich empfehle es nicht, aber es passte thematisch leider in dasselbe Schema.
Ich habe ja bisher ganz gute Erfahrungen mit Hörproduktionen vom großen A gemacht, von daher war ich sehr interessiert, als man mir sagte, dass es inzwischen auch eine ungekürzte Version von WWZ gibt, ein Buch, dass ich zum ersten Mal vor 10 Jahren gelesen habe und das seitdem zu den Büchern gehört, die in einem sehr buchstäblichen Sinne mein Leben verändert haben.
Falls wir uns aber verständlicherweise nicht mehr erinnern, was vor 10 Jahren, war, hier eine kurze Erinnerung worum es geht in World War Z: The Complete Edition: An Oral History of the Zombie War geschrieben (und teilweise gelesen von) Max Brooks, der den Interviewer gibt, gesprochen unter anderem von Martin Scorsese, Alfred Molina, Nathan Fillion, Simon Pegg, Mark Hamill, Carl & Rob Reiner und Jürgen Prochnow:
The Zombie War came unthinkably close to eradicating humanity. Max
Brooks, driven by the urgency of preserving the acid-etched first-hand
experiences of the survivors from those apocalyptic years, traveled
across the United States of America and throughout the world, from
decimated cities that once teemed with upwards of thirty million souls
to the most remote and inhospitable areas of the planet. He recorded the
testimony of men, women, and sometimes children who came face-to-face
with the living, or at least the undead, hell of that dreadful time. World War Z
is the result. Never before have we had access to a document that so
powerfully conveys the depth of fear and horror, and also the
ineradicable spirit of resistance, that gripped human society through
the plague years.
Ranging from the now infamous village of New
Dachang in the United Federation of China, where the epidemiological
trail began with the twelve-year-old Patient Zero, to the unnamed
northern forests where untold numbers sought a terrible and temporary
refuge in the cold, to the United States of Southern Africa, where the
Redeker Plan provided hope for humanity at an unspeakable price, to the
west-of-the-Rockies redoubt where the North American tide finally
started to turn, this invaluable chronicle reflects the full scope and
duration of the Zombie War.
Most of all, the book captures with
haunting immediacy the human dimension of this epochal event. Facing the
often raw and vivid nature of these personal accounts requires a degree
of courage on the part of the reader, but the effort is invaluable
because, as Mr. Brooks says in his introduction, “By excluding the human
factor, aren’t we risking the kind of personal detachment from history
that may, heaven forbid, lead us one day to repeat it? And in the end,
isn’t the human factor the only true difference between us and the enemy
we now refer to as ‘the living dead’?”
Der April ist mal wieder irgendwie vorbeigeswoosht, vor allem weil ich die zweite Hälfte auch mal eben großteilig im Krankenlager verbracht habe - ABER es ist nicht alles schlecht, es wurde Fortschritt erzielt und eigentlich kann man (aka ich) ziemlich zufrieden sein. Darüber sprechen wir also! Und über meine Fehde mit meinem alten Geschichtslehrer, aber das nur so am Rande... ;-)
Enjoy!
TIMESTAMPS 00:00 Intro 01:13 17. April - Eine Sidequest zur Sidequest 13:18 21. April - Mission Accomplished! 22:48 29. April - Ich hasse es, wenn ein Plan auseinanderfällt.. 29:11 Outro
Wir reden ein wenig über's arbeiten rund um's Krankwerden, weil es sich grade so anbot - meine Stimme hält wenigstens einigermaßen durch ;-) - über Fortschritte im Schreibmonat und beim Verfassen von Handbüchern für Software-Laien (aka me).
Manchmal gibt es Bücher, die ich nicht nicht lesen kann und manchmal gibt es Serien, die ich nicht nicht sehen kann - und meistens haben beide irgendwas mit griechischer Mythologie zu tun, don't judge me! ;-) Ich weiß nicht was es ist, aber irgendwas an diesen dysfunktionalen, toxischen Gottklischees finde ich einfach sehr faszinierend und wenn man mir dann noch erzählt, dass Jeff Goldblum Zeus spielt?
Ja, nee, das konnte ich nicht auslassen und das *obwohl* Netflix mich wieder mal anpissen und die Serie nach der 1. Staffel absägen musste, weil nicht jeder Mensch auf dem Planeten sie 5x gesehen hat in den ersten 3 Stunden oder so.^^ Aber gut, immerhin wusste ich das diesmal vorher.
Und immerhin funktioniert das Ende ein wenig besser, als manch andere, aber bevor wir dazu kommen, lasst und mal zusammen den Trailer schauen, damit wir ungefähr wissen worum es geht bei KAOS - schon die Schreibweise macht mir Spaß... ;-)
Was passiert, wenn es plötzlich Schreibmonat ist und dein Schreibprojekt liegt auf verschiedenen Feedback-Stapeln und es gibt grade gar nichts, was du daran tun kannst? Naja, da gibt es genau 2 Alternativen: Etwas Neues anfangen, oder etwas Altes wieder ausgraben. Also machen wir in diesem April einfach beides. ;-)
Enjoy!
TIMESTAMPS
00:00 Intro 01:19 2. April - Was tun wir eigentlich? 12:31 6. April - Wandern durch Park & Plot 21:55 8. April - Küchenklatsch 23:30 11. April - Einfach mal loslegen 28:09 14. April - Anfang & Ende 35:39 Outro
Wie man vielleicht weiß, versuche ich immer wieder mal - ohne viel Erfolg - Physik zu verstehen. Und nachdem ich mich mehrmals durch Hawkin und Konsorten gewühlt habe, dachte ich mir, versuchen wir es doch mal mit einer anderen Perspektive. Wie man vielleicht auch weiß, ist es in der Historienforschung immer hilfreich sich einer Begebenheit oder Person von mehreren Perspektiven aus zu nähern, warum sollte es bei schwarzer Materie anders sein?
In The Disordered Cosmos,
Dr. Chanda Prescod-Weinstein shares her love for physics, from the
Standard Model of Particle Physics and what lies beyond it, to the
physics of melanin in skin, to the latest theories of dark matter—along
with a perspective informed by history, politics, and the wisdom of Star Trek.
One of the leading physicists of her generation, Dr. Chanda
Prescod-Weinstein is also one of fewer than one hundred Black American
women to earn a PhD from a department of physics. Her vision of the
cosmos is vibrant, buoyantly nontraditional, and grounded in Black and
queer feminist lineages.
Dr. Prescod-Weinstein urges us to
recognize how science, like most fields, is rife with racism, misogyny,
and other forms of oppression. She lays out a bold new approach to
science and society, beginning with the belief that we all have a
fundamental right to know and love the night sky. The Disordered Cosmos dreams into existence a world that allows everyone to experience and understand the wonders of the universe.
Ok, dieses Buch war länger auf meiner Merkliste, als ich zugeben sollte, weil es eine hyperintelligente Spinnen-Alien-Rasse enthält und mich die Recherche für die sprechenden Spinnen in Elysion Monate von Schlaf gekostet hat ...
Aber, man muss es dem Autoren einfach lassen, der Prolog ist der Hammer, nachdem die automatische Vorschau von Audible der Meinung war, ich sollte den hören, konnte ich nicht widersprechen. ;-)
Bevor wir jetzt aber darüber sprechen wie das mit den Spinnen-Aliens war, worum geht es eigentlich in Children of Time geschrieben von Adrian Tchaikovsky, gesprochen von Mel Hudson?
Who will inherit this new Earth?
The
last remnants of the human race left a dying Earth, desperate to find a
new home among the stars. Following in the footsteps of their
ancestors, they discover the greatest treasure of the past age - a world
terraformed and prepared for human life.
But all is
not right in this new Eden. In the long years since the planet was
abandoned, the work of its architects has borne disastrous fruit. The
planet is not waiting for them pristine and unoccupied. New masters have
turned it from a refuge into mankind's worst nightmare.
Now
two civilizations are on a collision course, both testing the
boundaries of what they will do to survive. As the fate of humanity
hangs in the balance, who are the true heirs of this new Earth?
Ich brauchte ein kurzes, knackiges Video bevor uns sowohl das April Camp NaNo, als auch die Handwerker wieder einholen, also durchwühlen wir heute meinen SuNP! Andere Leute haben etliche ungelesene Bücher im Schrank, ich habe etliche Stoffreste im Regal, mit ein paar vagen Ideen was man darauf machen könnte - also reden wir darüber und dann sehen wir am Ende des Jahres ja, ob und wenn ja aus wievielen Ideen tatsächlich potentielle neue Lieblingsstücke geworden sind. ;-)
Falls ihr immer schonmal wissen wolltet, wie es aussieht, wenn man mich einfach fast eine Stunde lang vor sich hinreden lässt, könnt ihr das in dieser Folge rausfinden ... ;-)
Aber unabhängig davon, erzähle ich ein wenig von der Überarbeitung der Zirkelchroniken (aka das unendliche Projekt) und welche Beschäftigung ich für den April geplant habe, während alle Teile in verschiedenen Feedback-Loops stecken.
It is a truth universally acknowledged, dass selbst die langweiligsten Aufgaben leichter fallen, wenn man dabei ein wenig Unterhaltung hat - oder zumindest das Gefühl, dass man nicht alleine werkeln muss. ;-) Und da ich sehr viele Kisten gepackt und Möbel geschraubt habe in letzter Zeit, wollte ich euch kurz 2 YouTube Kanäle erpfehlen, die hervorragend funktionieren, wenn man nur das Gefühl möchte nicht allein im Raum zu sein und/oder jemanden braucht, der eine interessante Geschichte erzählt, damit man sich nicht langweilt.
Beide Kanäle gehören derselben YouTuberin und basieren auf demselben Prinzip - sie erzählt sie Geschichte, ihr Mann sitzt außerhalb der Kamera und bildet das primäre Publikum, stellt Fragen, wirft Kommentare ein oder reagiert einfach nur. Das Ganze funktioniert hervorragend, ich lasse mir Geschichten erzählen in einem "wir unterhalten uns nur ganz zwanglos" Szenario und erledige nebenbei noch meine To-Do-Liste.
Die Abo-Counts beider Kanäle lassen mal wieder darauf schließen, dass ich etwas gefunden habe, das Millionen Menschen schon vor mir kannten, aber vielleicht geht euch das ja auch so. ;-)
Rotten Mangoist das True Crime Format, hier finden sich also die düstereren Geschichten, aber oft auch Fälle, die in westlichen Medien nicht wirklich stattfinden:
Und wer dann ein bisschen harmloseres Promi-Drama oder sowas braucht, kann sich den Gossip-Kanal gebenStephanie Soo- hier ist der Ton definitiv nicht düster. ;-)
Wir hatten lange keine Tudors mehr und auch dieses Jahr konnte nicht ohne zumindest eine neue Biographie beginnen - diesmal ist es wirklich nur eine, sie schwamm durch meine Audible-Vorschläge und ich konnte sie nicht nicht hören, aber habe mich sehr zurückgehalten. You're welcome! ;-)
'Good people, I am come hither to die and by a
law I am condemned to the same.' These were the words uttered by
17-year-old Lady Jane Grey as she stood on the scaffold on a cold
February morning in 1554. Forced on to the throne by power players at
court, Queen Jane reigned for just 13 days before being imprisoned in
the tower, condemned for high treason and executed.
In this
dramatic retelling of an often misread tale, historian Nicola Tallis
explores evidence that has never been before used in a biography to
sweep away the myths and reveal the moving story of an intelligent,
independent and courageous young woman.
Manchmal ist man ja in diesen Zeiten überrascht, wenn irgendwas *nicht* sofort abgesetzt wird - man stelle sich also mein Erstaunen vor, als Netflix mir mitteilte, dass die Kostümserie, die seit Ewigkeiten auf meiner Watchlist rumdümplete tatsächlich im Jahre 2024 noch eine 2. Staffel bekommen hat ... vielleicht ist Netflix Italien irgendwie anders (was ich nicht glaube), oder Lydia Poët ist in Italien ein größerer Name (was ich nicht weiß)?
Wie dem auch sei, es war jedenfalls eine gute Gelegenheit die 1. Staffel endlich mal anzugehen, lasst uns also mal kurz den Trailer anschauen zu The Law According to Lydia Poët, damit wir auf demselben Stand sind. ;-)
Wo ich grade schon in einer Fantasy-Stimmung war, habe ich dann gleich noch Terciel & Elinor nachgeschoben, das neuste Old Kingdom Prequel geschrieben von Garth Nix. Und dann, weil ich es immer ein wenig als wohlfühlig empfinde die Bücher zu lesen, alle anderen auch nochmal durchgezogen über die Feiertage - ok bis auf Clariel, das verstehe ich bis heute nicht, aber probably that is just me. ;-)
Darum geht es jetzt aber erstmal nicht, also worum geht es dann?
In
a land where the dead will not stay dead, eighteen-year-old orphan
Terciel is learning to wield a mighty and terrible power: necromancy.
For
he is the Abhorsen-in-Waiting, the latest in a ancient line of
necromancers tasked with protecting the Old Kingdom and preventing the
Dead from crossing over to the realm of the living.
Across the
Wall in Ancelstierre, where magic does not usually work, Elinor,
nineteen, lives a secluded life. But when destiny intervenes, she finds
herself on a path to love, danger, and an adventure into the dominion of
the dead...
She does not know that she is deeply connected to
the Old Kingdom until destiny places her on a path of magic, romance and
a fight against the Dead who will not stay dead.
Wie kam es eigentlich zu dem allerersten Monsterbaby, zu dem es keine digitale Entstehungsvlogs gibt? Stattdessen hab ich mal 20 Jahre alte Schulmappen und Karten rausgekramt, also ein bisschen Nostalgie gibt's durchaus auch! Und ansonsten suhlen wir uns einfach ein wenig im ewigen kreativen Paradoxon, dass man nicht das Rad neu erfinden muss - yeii! - aber einem der Zensor ständig vorjammert, dass man ja nichts Neues zu erzählen hat, weil alles schonmal da war - booo! - und anderen kreativen Krisen. ;-)
Enjoy!
TIMESTAMPS
00:00 Intro 02:05 Klappentext & Basics 08:14 The Good - sich einfach mal trauen 15:25 The Bad - Gespräche mit dem Zensor 21:05 The Funny - Martyrium in Open Office 26:30 Outro
Wie schon so oft vorher, bin ich vielleicht wieder der letzte Mensch, der diesen Film noch nicht gesehen hatte, was mich jetzt in keinster Weise davon abhält zu erzählen, was ich zu erzählen habe. ;-) Ich gebe aber offen zu, dass er vor allem deswegen nicht so hoch auf meiner Prio-Liste stand, weil ich nicht wirklich viel Ahnung von D&D habe und sagen wir mal so ... die bisher existierenden D&D Filme konnte nicht einmal Jeremy Irons retten und wenn ich das sage, dann heißt das was.^^
Stellt sich raus, wenn wir beide so halb-krank in der Ecke hängen, schaffen wir es tatsächlich auch mal eine kurze, knackige Folge auszunehmen - ok, gut, der Timer mag auch geholfen haben ... ;-)
Trotzdem haben wir es aber geschafft ein paar Erfolge aus dem letzten Monat zusammenzustellen und unsere Freude darüber natürlich auch.
Starten wir mal in das Hörbuch-Jahr mit einem Must-Buy, das schon seit Ewigkeiten auf meiner Merkliste stand. Der 4. Band der Mythos Serie hätte (so dachte ich zumindest) irgendwie vor jahren schon erscheinen sollen, aber wie uns Autor Stephen Fry in der Widmung wissen lässt, kam einfach Leben dazwischen ... wenn das nicht #relatable ist, weiß ich auch nicht. ;-)
Falls man seine griechische Mythologie weniger auswendig kennt, worum geht es also endlich in Odyssey, das 4. und abschließende Buch der Mythos Serie geschrieben und gesprochen von Stephen Fry:
Sometimes the hardest journey is the way back home . . .
Wily Odysseus, King of Ithaca, has won Troy for the Greeks – after a
decade of brutal, bloody warfare. But now this warrior remembers he is a
husband and father – and his gaze turns longingly towards home.
Setting sail with a small fleet, Odysseus dreams of soon lying in the
arms of his beloved wife Penelope, and of teaching his son Telemachus
the ways of a warrior. However, the gods laugh at the foolish hopes of
mortals. And, angered by this upstart, Poseidon – God of the ocean
realms – curses our hero to wander the seas for ten long years.
Encountering one-eyed giants, six-headed monsters, terrible storms,
titanic whirlpools, hypnotic sirens, seductive witches and jealous
goddesses, Odysseus is tempted and tormented beyond any man’s endurance.
Yet he is no mere mortal – and the lure of his wife and son draws him,
step by step, stroke by stroke, ever closer to home and his ultimate
destiny . . .
A tale of love and longing, return and redemption, home and hope, Stephen Fry’s Odyssey sees the author and national treasure weave the final threads of the fabulous story begun in the worldwide bestseller, Mythos, into an astonishing and mesmerising tapestry for the ages.
Happy Valentines Day und all das, falls ihr den Tag irgendwie begeht. Und falls ihr alt und zynisch seid, so wie ich und euch das rosa Popcorn-Glitzer, über-kapitalistische Geblubber auf den Geist geht, dann hab ich ein paar brutale True-Crime Dokus für euch, um uns wieder einzunorden?
Ich glaube wir müssen nicht wieder den Diskurs anfangen, ob True Crime als Unterhaltung der mentalen Gesundheit wirklich hilft, das variiert vermutlich wie alles im Leben, also gelten die üblichen Disclaimer.
Wobei man schon sagen muss, dass This is the Zodiac speaking dankenswerterweise wenig in den blutigen Details der eigentlichen Zodiac-Morde wühlt. Vielmehr geht es darum eine Timeline zu erstellen und mit damaligen Zeitzeugen einen "Fall" gegen einen Verdächtigen aufzubauen, auch wenn das heute alles kaum noch bewiesen werden kann - und selbst wenn es das könnte, wäre der Verdächtige längst tot.
Am Ende bleibt also alles Spekulation, aber der Zusammenschnitt macht die Geschichte der Geschwister schon ziemlich plausibel. Nur ist das natürlich das Verkaufargument der Doku, also bleiben wir wie immer darauf sitzen wie sehr wir den Dokumachern vertrauen. Interessant ist es aber allemal.
Und wo wir grade bei Dingen sind, die schwer zu beweisen sind, kommen wir mal zu Dingen, die offensichtlich einfach zu beweisen sind und irgendwie trotzdem keinen Eingang in den legalen Prozess finden und sprechen über The Menendez Brothers.
Ein bisschen was an Context konnte man ja dem letztjährigen News-Cycle entnehmen und es ist sicherlich ein Fall, der eine nuancierte Betrachtung erfordert - und der einige interessante ehtische und legale (morality vs legality, nicht dasselbe wie wir wissen) Unterhaltungen ermöglicht, wenn man nicht auf so einem alt-testamentischen Todesstrafe für alle Standpunkt hängen geblieben ist.
Verurteilt zu lebenslänglich für den Doppelmord an ihren Eltern sind die beiden Brüder schon, in der Doku geht es also darum, ob jenseits von Auge um Auge noch andere Argumente existieren könnten. Man wird abwarten müssen was das Justizsystem dazu meint.
E ist mal wieder Zeit für Zwischendurch-Unterhaltung für das Winter-Lazarett oder das verregnete Wochenende - oder beides. ;-)
Und weil mir meine sanity points momentan wichtig sind, gibt es mal keinen True Crime, sondern nur wholesome content, ja auch Apollo 13: Survival, denn das Happy End ist ja schon im Titel. ;-)
Wie man sich aus meiner Netflix-Historie vermutlich erschließen kann, funktionieren Dokus, die hauptsächlich auf einer Collage aus Zeitdokumenten bestehen für mich mal besser, mal schlechter - hier funktioniert es hervorragend, weil es soviel Interview-Material gibt, dass die fehlende "Erzähler-Struktur" gar nicht auffällt.
Außerdem ist es auch ein interessanter Einblick wo die "die ganze Welt fiebert mit" Plotline aus The Martian herkommt, die in manchen Rezis ja immer mal als illusorisch oder utopisch kritisiert wird. Vielleicht ist das in unserer furchtbar zynischen Realität so, aber vielleicht unterschätzen wir auch die Menschheit als Ganzes (Menschen gehen mir auf die Nerven, frei nach Gil Grissom;-), denn offensichtlich haben wir hier den historischen Präzedenzfall.
Und apropos vielleicht sollten wir der Menschheit mehr zutrauen, haben wir dann noch ein bisschen Archeologie, weil es so schön war!
Mysteries of the Terracotta Warriorserzählt von den Ausgrabungen der vielleicht berühmtesten, immer noch nicht zu Gänze erschlossenen Grabstätte - wer also genug von Pyramiden und Ägypten hat, kann hier mal was ganz anderes sehen.;-)
Ich persönlich fand es eine interessante Entscheidung die Hälfte der Doku Filmszenen zur Historie des ersten Kaisers und der vermuteten Geschichte hinter seiner Herrschaft und seines Ablebens zu widmen, aber vielleicht ist das für die meisten Menschen tatsächlich spannender, als die furchtbar geekigen Details zum archeologischen Vorgehen, zu denen ich gerne noch viel mehr gehört hätte ... wie immer ist das also vermutlich just me und alle anderen sollten hier trotzdem mal reinschauen! ;-)
Ein gemütliches Plauder-Video zu neuen Büchern und allgemeinen Plänen zum neuen Jahr war doch letztes Jahr eine gute Idee, warum also keine Tradition daraus machen? Ich habe jedenfalls auch dieses Jahr ein paar Bücher gesammelt, die das Potential haben Highlights 2025 zu werden.
Enjoy! :-)
TIMESTAMPS 00:00 Intro 01:02 Der New Year Resolutions Booktag 02:29 Planst du mehr zu lesen, oder weniger? 04:17 Welche 5 Bücher willst du in 2025 auf jeden Fall lesen? 04:57 Greek Fire, Poison Arrows & Scorpions von Adrienne Mayor 07:03 Orbital von Max Porter 08:34 The Children's Book von A.S. Byatt 10:17 The Faithful Executioner von Joel F. Harrington 11:31 Our Endless Numbered Days von Claire Fuller 13:18 Welches Buch hast du schon ewig und willst es endlich lesen? 15:20 Vorsätze fur's neue Jahr? 16:27 2025 in einem Wort? 17:18 Outro
Einen Nachtrag aus meinem Herbst-Lazarett habe ich tatsächlich noch, denn dieses Buch war tatsächlich selbst zu lang für eine Woche Corona-Quarantäne.
Aber wir haben lange nicht über das römische Imperium nachgedacht und Tyrannen und Wahnsinn sind doch bestimmt auch irgendwie passend zum Jahreswechsel ... oder so ...
Bevor wir jetzt also abtauchen in den vermeintlichen Abgrund antiker Egomanie, worum geht es überhaupt in Nero: Wahnsinn und Wirklichkeit?
Der
römische Kaiser Nero fasziniert die Nachwelt seit eh und je: Er ist der
Muttermörder und Brandstifter, der Tyrann und der exzentrische
Anti-Kaiser, der sich zum Künstler stilisiert. Alexander Bätz entdeckt
Nero neu, indem er sich dessen Leben und politischer Karriere über die
Alltagsrituale des römischen Kaiserreichs nähert, die sozialen und
politischen Institutionen beschreibt und durch die Neulektüre der
Quellen auch Nebenfiguren des römischen Alltags in ihren
Berührungspunkten mit Nero hervortreten lässt: Senatoren, die abhängig
waren von ihrer Nähe zum Kaiser, einfache Bürger, die als Handwerker und
Kaufleute ihr tägliches Auskommen im Moloch Rom suchten, jungfräuliche
Priesterinnen, Intellektuelle, Soldaten und ehemalige Sklaven, die als
Ammen oder Vorkoster dem Kaiser so nah kamen wie kaum jemand sonst.
Die
Leser beobachten Nero so mit den Augen seiner Zeitgenossen und tauchen
mit diesem Buch in ein farbenfrohes und lebendig beschriebenes Panorama
des 1. Jahrhunderts ein. Ein originelles, modernes Buch über einen ewig
aktuellen Topos: Nero.
Die erste Werstattfolge des Jahres und in guter Tradition sprechen wir ein wenig über Serien und die Umsetzung von alter Mythologie in neue Medien - aber ein wenig sprechen wir schon auch darüber, was wir seit unserer Maummutfolge im Dezember so getrieben haben. ;-)
Ich brauchte in meinem verlängerten Lazarett im Winter ein paar comfort reads und dieses Buch wurde mir als cozy fantasy beschrieben - und nachdem wir ja mit cozy sci-fi schon einige gute Erfahrungen gemacht haben, warum nicht? ;-)
Nachdem ich das Buch konsumierte, würde ich die Genrebeschreibung eher defitiv in "Romance mit Magiekram" stecken, aber dazu gleich, erstmal was sagt uns der Klappentext worum es geht in:
A warm and uplifting novel about an
isolated witch whose opportunity to embrace a quirky new family—and a
new love—changes the course of her life.
As one of the few
witches in Britain, Mika Moon knows she has to hide her magic, keep her
head down, and stay away from other witches so their powers don’t mingle
and draw attention. And as an orphan who lost her parents at a young
age and was raised by strangers, she’s used to being alone and she
follows the rules...with one exception: an online account, where she
posts videos "pretending" to be a witch. She thinks no one will take it
seriously.
But someone does. An unexpected message arrives,
begging her to travel to the remote and mysterious Nowhere House to
teach three young witches how to control their magic. It breaks all of
the rules, but Mika goes anyway, and is immediately tangled up in the
lives and secrets of not only her three charges, but also an absent
archaeologist, a retired actor, two long-suffering caretakers,
and…Jamie. The handsome and prickly librarian of Nowhere House would do
anything to protect the children, and as far as he’s concerned, a
stranger like Mika is a threat. An irritatingly appealing threat.
As
Mika begins to find her place at Nowhere House, the thought of
belonging somewhere begins to feel like a real possibility. But magic
isn't the only danger in the world, and when a threat comes knocking at
their door, Mika will need to decide whether to risk everything to
protect a found family she didn’t know she was looking for.....
Bin ich eigentlich die Einzige, die (ja, nein, ist schon klar, aber im Ernst!;-) die Minions noch lustiger findet, seit ich die Reels aus der Voice-Actor-Kabine kenne und mir irgendwie immer bewusst machen kann, dass diese Nonsens-Sprache von echten Menschen eingesprochen wird?
Keine Ahnung, ob ich vorher tatsächlich dachte, das wären irgendwelche Sprachverzerrer oder sonstwas, oder ob ich einfach nur nicht besonders lange darüber nachgedacht habe im Allgemeinen, aber irgendwie macht es meine Sicht der Welt ein wenig besser, dass es Menschen gibt, die damit Geld verdienen die Minions zu sprechen ... fragt mich nicht warum, ist einfach so! ;-)
Man gebe sich einfach mal den Trailer zu Despicable Me Teil 4 und sage mir dann, dass das nicht nach einem lustigen Job klingt. ;-)
Sorry, aber wir müssen in dieser Woche noch zwei Kinderfilme besprechen, die mir meine Lazarettzeit erträglicher gestaltet haben - wenn man schon im Rotzseuchen-Delirium ist, kann man sich zumindest von bunten kleinen hüpfenden Figuren unterhalten lassen. ;-)
Demnächst gibt es noch Minions, aber fangen wir mal mit dem Realitätscheck an, der Inside Out 2 war, ein Film, der manchmal wirklich das Label zu wahr um schön zu sein verdient, aber trotzdem einen Wohlfühlfaktor hat. Vielleicht erklärt das der Trailer besser als ich...
Ein bisschen Spaß - oder zumindest Rückschau - mit Hilfe von Excel und außerdem ein bisschen Ausblick was für ein Schreibjahr 2025 wohl so wird. Sagen wir so, es war schwierig und die Hoffnung stirbt zuletzt, dass es von hier an nur aufwärts gehen kann. ;-)